Daiwa Ninja X Feeder Stalker Method Feeder
Daiwa Ninja X Feeder Stalker Method Feeder
NINJA X FEEDER
FEEDERRUTE | WG -120G | -150G | -220G
Mit den Ninja X Feederruten bietet DAIWA eine Serie hochwertiger Feederruten zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis an.
Hergestellt aus einem dünnen und leichten HMC+ Kohlefaserblank weisen diese gut ausbalancierten Ruten ein kräftiges Rückgrat auf – sehr weite Würfe und hohe Kraftreserven im Drill sind das Resultat. Die Heavy und Extra Heavy Feederruten haben große Ringe auf den Feederspitzen – ideal für den Einsatz von Schlagschnüren. Die Ruten mit Wurfgewichten bis 120g sind für den Einsatz in stehenden oder langsam fließenden Gewässern konzipiert und zeigen auch vorsichtige Bisse auf großer Distanz an.
Ausgestattet mit Titanium-Oxyd Ringen, zwei Kohlefaser- und einer Glasfaserspitze, Korkgriff und Transportfutteral.
- HMC+® Kohlefaserblank
- Hochwertiger Korkgriff
- DPS Rollenhalter
- Titanium-Oxyd Ringe
STALKER FEEDERRUTE | WG -100G
Die Ninja X Stalker Modelle eignen sich ideal, wenn im unwegsamen Gelände und im Nahbereich große Futterkörbe eingesetzt werden, die mit Picker-Ruten nicht zu handlen sind.
Auch für den Einsatz vom Boot und zur Köderfischbeschaffung zum Wels- oder Hechtfischen sind diese Ruten absolut empfehlenswert!
Die Ninja X Stalker Feeder wird mit zwei Feederspitzen aus Kohlefaser geliefert.
METHOD FEEDERRUTE | WG -80G
Die leichten und schlanken Blanks der Ninja X Method Feeder Ruten erlauben dank des schnellen Rückstellvermögens sehr weite und zielgenaue Würfe. Zielgenaues Werfen ist beim Method- Feedern von enormer Bedeutung, da die Montage konstant und sehr präzise am Futterplatz platziert werden muss, um die ideale Bissfrequenz zu erreichen. Im Drill gehen die Blanks in eine semi-parabolische Aktion über – Kopfschläge sowie rasante Fluchten von großen Karpfen, Schleien oder Brassen werden gut abgefedert und Montageverluste oder das Ausschlitzen des Hakens zuverlässig verhindert. Eine Glas- und zwei Kohlefaserspitzen bieten die Möglichkeit flexibel auf die vorherrschenden Bedingungen am Gewässer zu reagieren.